Sonnen- und Hitzeschutz
Sommer, Sport und Sonnenschein – das ist fein!
Aber Vorsicht ist geboten!
In Deutschland machen über 80% der Kinder zwischen 7 und 13 Jahren mindestens einmal pro Woche außerhalb der Schule Sport. Fußball, Turnen und Schwimmen und natürlich das freie Spielen auf Spiel- oder Sportplätzen sind besonders beliebt. Das Risiko, sich hier einen ordentlichen Sonnenbrand einzufangen, ist hoch.
Auch der Klimawandel macht vor dem Sport nicht halt. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählen Sportler*innen zu den vulnerablen Risikogruppen für klimabedingte Gesundheitsrisiken. Egal ob Sport im Freien oder in der Halle - jede Sportart, jeder Verband, jeder Verein und jede*r Sportler*in wird künftig immer mehr mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert sein.
Zu den direkten Auswirkungen auf den Sport zählen Hitzerisiken, Risiken durch Extrem- wetterereignisse sowie die UV-Strahlung. Als indirekte Auswirkungen des Klimawandels spielen Atemwegsrisiken (durch Ozon, Feinstaub und Pollen), Infektions- und Vergiftungsrisiken (z.B. durch Zecken und Stechmücken sowie durch wasserbezogene Infektionen) sowie mentale Risiken im Sport eine Rolle.
Damit der Sport im Sommer – egal ob im Freien oder in der Halle – dennoch Spaß macht und vor allem die Gesundheit nicht schädigt, gibt es einige Verhaltenstipps für Sportler*innen und mögliche Anpassungsmaßnahmen für Vereine und Verbände.
Auf der rechten Seite findet ihr weitereführende und wertvolle Informationen zum Thema Sonnen- und Hitzeschutz rund um den Sport!
Weiterführende Informationen
Von zahlreichen Institutionen, bspw. DOSB, dsj oder auch dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), gibt es Informationen, Tipps und Empfehlungen: